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Herr Dettlof von Schwerin, von 1961 ab Fahrlehrer bei der Bundeswehr, hatte bis zum Jahre
1988 auf dem MAN 630 L2AE geschult und uns freundlicherweise die folgenden drei historischen
Fotos zur Verfügung gestellt.
Der L2AE (man betrachte die bis zur Aussonderung vorhandene, erste Variante von Spriegel
und Plane) mit 1,5 to Anhänger von Glas/Dingolfing war 26 Jahre lang bis zum Jahr 1988 in
Laupheim – Heeresfliegerregiment 25 – als Fahrschulwagen stationiert. Er war der älteste
Wagen, mit ihm hat der Fahrschulleiter jeden Fahrschüler vor der Prüfung eigenhändig
überprüft.
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1977/78 der Bestand von MAN 630 L2AE der Fahrschule beim Heeresfliegerregiment 25 in 88471
Laupheim. In der Halle gegenüber standen noch weitere drei der 5 to. Es waren meistens
täglich sechs bis acht LKW unterwegs. Man fuhr bei Stadtfahrt in Ulm und Neu-Ulm. Zusammen
mit anderen Fahrschulen waren oft bis zu 35 MAN 630 L2AE in den Städten unterwegs.
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Im September 1988 stehen die letzten drei MAN 630 zur Abgabe und Aussonderung an. (Man
beachte die Büffelköpfe!) Vier Fahrlehrer haben selber auf diesem Typ ihre Führerscheine
erworben, die gemischten Gefühle sind ihnen anzusehen. Gegenüber steht bereits die neue
Generation DB 617 und KHD 5to.
Der MAN 630 L2AE war der ideale Fahrschulwagen!
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Der L2AE Fahrschulwagen wurde 1982 in Neuburg an der Donau aufgenommen.
Einheit: 4./PzGrenBtl 562 Der Überlasser der Fotos wurde als Fahrlehrer
dorthin abkommandiert, nachdem die Fahrschule in der Bayernkaserne in
München aufgelöst wurde.
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Die Fotos eines L2AE im Fahrschulbetrieb wurden im September 1978 beim Panzerartilleriebatallion 165
aufgenommen. Stationiert war das Batallion in der Bose-Bergmann-Kaserne mit der angeschlossenen Fahrschule
Wentorf. Man beachte das spezielle Führerhausverdeck für den Fahrschulbetrieb. Dadurch war der Durchstieg
zwischen Führerhaus und Ladefläche - mit den berühmten Sitzbänken - möglich.
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